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Lebensmittelempfehlungen für die Ernährung nach der Rehbein-Methode
Lebensmittelempfehlungen für die Ernährung nach der Rehbein-Methode

Welche Lebensmittel sollte ich essen?

Vor über einem Jahr aktualisiert

Lebensmittel, die Sie bevorzugt essen sollten

Wasser

Die Aufnahme von Flüssigkeiten ist lebensnotwendig. Erwachsene sollten daher eine Mindestmenge von 2 Litern Wasser pro Tag zu sich nehmen. Daher gilt es täglich auf eine hohe Flüssigkeitszufuhr zu achten.

  • Stilles Wasser

Gemüse

Die Basis der Ernährung nach der Rehbein-Methode bildet Gemüse. Es sollte daher bevorzugt auf dem Speiseplan stehen. Gemüse liefert insbesondere viele Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, welche die Grundlage für eine gesunde Verdauung und Funktionsfähigkeit des Stoffwechsels darstellen.

Obst & Früchte

Obst & Früchte stellen ein weiteren wesentlichen Bestandteil Ihrer Ernährung dar. Sie enthalten lebensnotwendige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.

  • Ananas

  • Apfel

  • Aprikose

  • Avocado

  • Banane

  • Birne

  • Brombeere

  • Dattel

  • Grapefruit

  • Granatapfel

  • Feige

  • Himbeere

  • Honigmelone

  • Kaki

  • Kirsche

  • Kiwi

  • Limette

  • Mandarine

  • Mango

  • Maracuja

  • Nektarine

  • Orange

  • Papaya

  • Passionsfrucht

  • Pfirsich

  • Pflaume

  • Sternfrucht

  • Wassermelone

  • Weintraube

  • Zitrone

Fisch & Krustentiere

Fisch und Krustentiere liefern Ihnen vor allem tierische Eiweiße sowie Omega-3-Fettsäuren. Aufgrund des hohen Eiweißanteils eignen sich Fisch & Krustentiere vor allem, um die Proteinzufuhr zu erhöhen.

  • Aal

  • Auster

  • Barsch

  • Dorade

  • Dorsch

  • Forelle

  • Garnelen

  • Hecht

  • Heilbutt

  • Hering

  • Hummer

  • Jakobsmuschel

  • Kabeljau

  • Krabbe

  • Krebs

  • Lachs

  • Makrele

  • Miesmuschel

  • Pangasius

  • Red Snapper

  • Sardinen

  • Schellfisch

  • Seeteufel

  • Steinbutt

  • Steinfisch

  • Thunfisch

  • Tintenfisch

  • Zander


Kräuter & Gewürze

Ausgewählte Kräuter und Gewürze sind ideal, um Ihren Speisen das gewisse Extra zu verleihen. Insbesondere macht ein gut gewürztes Essen eine geringe Salzzufuhr leicht, ohne hierbei auf intensiven Geschmack verzichten zu müssen.

  • Basilikum

  • Dill

  • Ingwer

  • Knoblauch

  • Kurkuma

  • Lorbeerblätter

  • Majoran

  • Minze

  • Nelke

  • Oregano

  • Petersilie

  • Rosmarin

  • Salbei

  • Schnittlauch

  • Thymian

  • Zimt

  • Zitronenmelisse


Lebensmittel, die Sie in Maßen essen können

Eier

Eier enthalten neben tierischem Eiweiß auch die wichtigen Vitamine A, D und E.

  • Hühnerei


Fleisch

Fleisch ist eine wertvolle Quelle für verschiedene Vitamine, Mineralstoffe und tierisches Eiweiß mit einer hohen biologischen Wertigkeit. Wichtig ist, beim Kauf von Fleisch auf die Qualität und Herkunft zu achten.

  • Ente

  • Fasan

  • Gans

  • Hirsch

  • Huhn

  • Hase

  • Kalb

  • Lamm

  • Reh

  • Rind

  • Schwein

  • Strauß

  • Truthahn

  • Wildschwein

  • Ziege


Öle

Öle sind reich an gesättigten als auch ungesättigten und essenziellen mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Darüber hinaus enthalten native Öle viele gesunde sekundäre Pflanzenstoffe.

Im Rahmen einer Körperfettreduktion sollten Sie höchstens 4 Esslöffel Öl pro Tag zu sich nehmen.

  • Avocadoöl

  • Kürbiskernöl

  • Leinsamenöl

  • Olivenöl

  • Wallnussöl

Trockenfrüchte

Trockenfrüchte eignen sich vor allem als gesündere Alternative zu Süßigkeiten. Achten Sie jedoch darauf, dass diese ungezuckert und ungeschwefelt sind.
Im Rahmen einer Körperfettreduktion sollten Sie höchsten 50 Gramm pro Tag (eine Handvoll) an Trockenfrüchten zu sich nehmen.

  • Apfel

  • Aprikose

  • Dattel

  • Pflaume

  • Rosine

Nüsse & Körner

Nüsse & Körner sind gute Quellen für Eiweiß, Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren.

Im Rahmen einer Gewichtsreduktion sollten Sie höchsten 50 Gramm pro Tag (eine Handvoll) an Nüssen & Körnern zu sich nehmen.

  • Cashewkern

  • Haselnuss

  • Kürbiskern

  • Macadamia-Nuss

  • Mandel

  • Marone

  • Paranuss

  • Pecannuss

  • Pinienkern

  • Pistazie (ungesalzen)

  • Sonnenblumenkern

  • Walnuss


Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten

Alkoholhaltige Getränke

Die Aufnahme von Alkohol steigert die Kalorienzufuhr und gleichzeitig wird der Fettstoffwechsel blockiert. Diese Kombination kann langfristig zu einem Anstieg des Körperfettanteils führen. Daher sollte der Konsum von Alkohol vermieden werden.

  • Bier

  • Cocktails

  • Spirituosen

  • Wein

Zucker & zuckerhaltige Produkte

Nicht nur in der Süßwarenabteilung, sondern in jeder Supermarktabteilung sind versteckte Zucker zu finden. Im Rahmen der Ernährung nach der Rehbein-Methode sollten Sie Zucker & zuckerhaltige Produkte vermeiden.

  • Bonbons und Zuckerwaren (z. B. Dragees, Fruchtgummi, Lakritze, Krokant, Nougat, Schaumzuckerwaren, Brause- und Getränkepulver, kandierte Früchte, gebrannte Mandeln, dragierte Nüsse)

  • Eis (z. B. Eiscreme, Milchspeiseeis, Fruchteis, Sorbets, Softeis)

  • Feine Backwaren (z. B. Kekse, Mürbegebäck, Waffeln, Makronen, Lebkuchen, Stollen, Spekulatius, Biskuit, Zwieback, Knäckebrot)

  • Gesüßte Getränke (z. B. Softdrinks (Cola, Fanta, Sprite), Tee (gesüßt))

  • Honig

  • Kaugummi

  • Ketchup

  • Rohmassen (z. B. Marzipan, Nuss-Nougatmassen, Nougatcreme, Haselnussmark)

  • Schokoladenware (z. B. dunkle Schokolade, Vollmilchschokolade, weiße Schokolade, Pralinen, Schokoladenhohlfiguren wie Weihnachtsmänner und Osterhasen, Schokoladenriegel)

  • Verarbeitetes Obst (gezuckertes Obst, Dosenobst, Smoothies, Apfelmus, Apfelmark, Fruchtsäfte)

Getreide & Getreideprodukte

Getreide enthält sogenannte Anti-Nährstoffe, die der Gesundheit schaden können. Dazu gehören Lektine, Gluten, Phytinsäure und Protease Inhibitoren. Daher fördert die Vermeidung von Getreide & Getreideprodukten langfristig die Gesundheit.

  • Dinkel (z. B. Dinkelnudeln, Dinkelbrot)

  • Gerste (z. B. Gerstensuppe, Gerstenbrot)

  • Hafer (z. B. Haferschrot, Haferflocken)

  • Hartweizen (z. B. Teigwaren, Pasta, Brot, Kuchen, Grießbrei, Couscous)

  • Hirse (z. B. Suppen, Nudeln, Bratlinge)

  • Mais (z. B. Maiskolben, Maistortillas, Maisstärke, Maischips, Maissirup)

  • Reis (z. B. brauner Reis, weißer Reis, Reisnudel, Basmatireis, Wildreis, Reiswaffel, Reismehl)

  • Roggen (z. B. Roggenbrot, Roggenkeks)

  • Weizen (z. B. Brot, Brötchen, Bulgur, Gebäck, Muffin, Nudeln, Cracker, Keks, Kuchen, Donut, Pfannkuchen, Waffeln, Pasta, Spaghetti, Lasagne, Weizentortillas, Pizza, Fladenbrot)


Pseudo-Getreide & Pseudo-Getreideprodukte

Pseudo-Getreide enthalten ebenfalls wie Getreide Anti-Nährstoffe wie Lektine, Saponine, Phytinsäure und Protease-Inhibitoren. Durch die Störung der Proteinverdauung können sie diese Darmdurchlässigkeit erhöhen, und das Hyperpermeabilitätssyndrom verstärken.

  • Amaranth

  • Buchweizen

  • Quinoa

Milch & Milchprodukte

Ein übermäßiger Konsum von Milchprodukten kann langfristig zu Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit und Autoimmunerkrankungen führen. Daher kann die Vermeidung von Milchprodukten in der Ernährung die Gesundheit fördern.

  • Brotaufstriche auf Milchbasis

  • Butter

  • Buttermilch

  • Joghurt

  • Kaffeesahne

  • Käse

  • Milch

  • Milchpulver

  • Milchproteinpulver (Whey-Protein, Casein-Protein)

  • Quark

  • Sahne

  • Schlagsahne

  • Schmand

  • Streichrahm

Salz & salzhaltige Produkte

Durch eine erhöhte Aufnahme von Salz über die Ernährung steigt das Risiko, an Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 oder auch Krebs zu erkranken. Daher ist es wichtig auf eine geringe Salzzufuhr zu achten.

  • Kochsalz

  • Meersalz

  • salzhaltige Gewürzmischungen

  • gesalzenes Dosenfleisch bzw. Dosenfisch

  • Essig

  • Fertig hergestellte Salatdressings und Gewürzmischungen

  • Fertiggerichte (z. B. Hamburger, Instantsuppen, Käsespätzle, Maultasten, Pizza)

  • Geräucherter, getrockneter oder gesalzener Fisch bzw. Fleisch

  • Gewürzgurken

  • Industriell verarbeitetes Fleisch (z. B. Salami, Wurst, Schinken, Speck, Fleischaufschnitt, Delikatessenfleisch, Hotdogs)

  • Knabberartikel (z. B. Kartoffelchips, Erdnussflips, gesalzene Erd- und Edelnüsse, Salz-, Käse- und Laugengebäck)

  • Kräuterpesto

  • Matjesfilet

  • Oliven

  • Senf

  • Tomatenmark

Stärke & stärkehaltige Produkte

Stärkehaltige Lebensmittel enthalten Antinährstoffe wie Saponine, welche die Spaltungsenzyme für Eiweiße im Dünndarm blockieren und zusätzlich die Darmdurchlässigkeit erhöhen.

  • Maniok

  • Kartoffeln (z. B. Pommes Frites, Kartoffelchips)

  • Süßkartoffeln

  • Stärkehaltige Knollen (z. B. Yams, Kassawa)

Hülsenfrüchte & Hülsenfrüchteprodukte

Hülsenfrüchte enthalten in großen Mengen potenziell ungünstige Antinährstoffe wie zum Beispiel Lektine und Phytate, welche ein Hyperpermeabilitätssyndrom fördern können und zudem wichtige Mineralstoffe an sich binden können.

  • Bohnen

  • Edamame

  • Erbse (z. B Erbensprotein)

  • Erdnuss

  • Linsen

  • Lupinen

  • Kaiserschote

  • Kichererbse

  • Kidneybohne

  • Soja (z. B. Sojasoße, Sojajoghurt, Sojasprossen, Sojaprotein, Sojamehl, Tofu)

  • Zuckerschote

Nachtschattengewächse

Die Inhaltsstoffe aus Nachtschattengewächsen können ungünstige Reaktionen in Körper und Darm auslösen, die die Darmdurchlässigkeit erhöhen und Autoimmunerkrankungen auslösen können.

  • Aubergine

  • Chilis (z. B. Chilischoten, Chilipulver, Gewürzmischungen mit Chili wie Curry)

  • Blaubeere

  • Erdbeere

  • Goji-Beere

  • Heidelbeere

  • Jalapeno

  • Muskatnuss (z. B. Gewürzmischungen mit Muskatnuss)

  • Stachelbeere

  • Paprika (z. B Paprikapulver, Paprikaschoten, Gewürzmischungen mit Paprika)

  • Peperoni

  • Tomate

  • Zucchini

Ausgewählte Samen

Nicht alle würzenden Zutaten sind für die Ernährung nach der Rehbein-Methode geeignet.

  • Anis

  • Bockshornkleesamen

  • Corianderkörner

  • Dillsamen

  • Fenchelsamen

  • Kreuzkümmel

  • Mohn

  • Muskatnuss

  • Schwarzkümmel

  • Selleriesamen

  • Sesamsamen

Koffein und koffeinhaltige Getränke & Produkte

Wenn Koffein in höheren Mengen konsumiert wird, kann es gesundheitsschädliche Wirkungen, wie Nervosität, Herzrhythmusstörungen oder auch Verdauungsbeschwerden auslösen. Daher ist es wichtig die Koffeinzufuhr zu reduzieren.

  • Energiedrinks

  • Kaffee

  • Koffeinhaltige Kaugummis

  • Koffeinhaltige Pre-Workout Booster

  • Koffeintabletten

  • Schwarzer Tee

  • Schokolade

  • Softdrinks (z. B. Cola, Fanta, Sprite)

Süßungsmittel

Durch die Aufnahme von Süßungsmitteln kommt es langfristig zu Veränderungen im Glucosestoffwechsel, welche wiederum zu einem steigenden Blutzuckerspiegel und hieraus resultierend zu einer Erhöhung des Körpergewichts führen können. Zu erkennen sind diese an den E-Nummern, beginnend mit der Zahl "9".

  • Süßstoffe

    • Acesulfam-K (E 950)

    • Aspartam (E 951)

    • Cyclamat (E 952)

    • Saccharin (E 954)

    • Sucralose (E 955)

    • Thaumatin (E 957)

    • Neohesperidin DC (E 959)

    • Steviolglycoside (E 960)

    • Neotam (E 961)

    • Acesulfam-Aspartamsalz (E 962)

    • Advantam (E 969)

  • Zuckeralkohole

    • Isomalt (E 953)

    • Polyglycitolsirup (E 964)

    • Maltit (E 965)

    • Lactit (E 966)

    • Xylit (E 967)

    • Erythrit (E 968)

Geschmacksverstärker & Aromen

Geschmacksverstärker sind Lebensmittelzusatzstoffe, welche den Geschmack von Speisen verstärken. Zu erkennen sind diese an den E-Nummern, beginnend mit der Zahl "6". Künstliche Aromastoffe werden synthetisch produziert und haben keinerlei Ähnlichkeit mit der chemischen Beschaffenheit des Aromas pflanzlichen oder tierischen Ursprungs. Auch natürliche Aromen, als Lebensmittelzusatzstoff, enthalten viele chemische Zusatzstoffe und sind stark verarbeitet.

  • Geschmacksverstärker

    • Glutaminsäure und Glutamate (E 620 - E 625)

    • Guanylsäure und Guanylate (E 626 - E 629)

    • Inosinsäure und Inosinate (E 630 - E 633)

    • Ribonucleotide (E 634 - E 635)

    • Glycin und dessen Natriumsalz (E 640)

    • Hefeextrakt

  • Aromen

    • Künstliches Aroma

    • Natürliches Aroma

Lebensmittelfarbstoffe

Lebensmittelfarbstoffe sind Zusatzstoffe, die verarbeitungsbedingte Farbveränderungen ausgleichen und gleichzeitig die Farberwartungen der Verbraucher befriedigen sollen. Zu erkennen sind diese an den E-Nummern, beginnend mit der Zahl "1".

  • Kurkumin (E 100)

  • Riboflavin, Riboflavin-5’-Phosphat (E 101)

  • Tartrazin (E 102)

  • Chinolingelb (E 104)

  • Gelborange S (E 110)

  • Echtes Karmin (E 120)

  • Azorubin (E 122)

  • Amaranth (E 123) (nicht zu verwechseln mit dem namensgleichen Pseudogetreide)

  • Cochenillerot A (E 124)

  • Erythrosin (E 127)

  • Allurarot AC (E 129)

  • Patentblau V (E 131)

  • Indigotin I (E 132)

  • Brillantblau FCF (E 133)

  • Chlorophylle, Chlorophylline (E 140)

  • Kupferkomplexe der Chlorophylle und Chlorophylline (E 141)

  • Grün S (E 142)

  • Zuckerkulör (E 150 a-d)

  • Brillantschwarz BN (E 151)

  • Pflanzenkohle (E 153)

  • Braun HT (E 155)

  • Carotin und Carotinoide (E 160 a)

  • Annatto (Bixin, Norbixin) (E 160 b)

  • Paprikaextrakt (E 160 c)

  • Lycopin (E 160 d)

  • Beta-apo-8'-Carotinal (E 160 e)

  • Lutein (E 161 b)

  • Canthaxanthin (E 161 g)

  • Beetenrot, Betanin (E 162)

  • Anthocyane (E 163)

  • Calciumcarbonat (E 170)

  • Titandioxid (E 171) (wirkt möglicherweise erbgutschädigend)

  • Eisenoxide und Eisenhydroxide (E 172)

  • Aluminium (E 173)

  • Silber (E 174)

  • Gold (E 175)

  • Litholrubin BK (E 180)

Konservierungsstoffe

Konservierungsstoffe erhöhen die Haltbarkeit von Lebensmitteln, indem sie den Verderb durch Schimmelpilze oder Bakterien hinauszögern. Zu erkennen sind diese an den E-Nummern, beginnend mit der Zahl "2".

  • Sorbinsäure und Sorbate (E 200, E 202, E 203)

  • Benzoesäure und Benzoate (E 210 - E 213)

  • p-Hydroxybenzoesäureester (pHB-Ester) (E 214, E 215, E 218, E 219)

  • Schwefeldioxid und Sulfite (E 220 - E 224, E 226 - E 228)

  • Nisin (E 234)

  • Natamycin (E 235)

  • Hexamethylentetramin (E 239)

  • Dimethyldicarbonat (E 242)

  • Ethyllaurylarginat (E 243)

  • Nitrite (E 249 - E 250)

  • Nitrate (E 251 - E 252)

  • Propionsäure und Propionate (E 280 - E 283)

  • Borsäure und Natriumsalz (E 284 - E 285)

Säuerungsmittel

Säuerungsmittel sind Lebensmittelzusatzstoffe, welche Lebensmitteln einen sauren Geschmack verleihen und den Säuregrad erhöhen. Säuerungsmittel können den Zahnschmelz angreifen und den pH-Wert des Speichels senken. In Kombination mit Zucker steigert dies das Kariesrisiko enorm.

  • Essigsäure und Acetate (E 260)

  • Milchsäure (E 270)

  • Apfelsäure (E 296)

  • Fumarsäure (E 297)

  • Citronensäure (E 330)

  • Weinsäure (E 334)

  • Phosphorsäure (E 338)

  • Bernsteinsäure (E 363)

  • Salzsäure (E 507)

  • Schwefelsäure (E 513)

Vermeintliche Super- & Fitnessfoods

Im Rahmen der Ernährung nach der Rehbein-Methode sind Sie bereits mit den wichtigsten Grundnährstoffen versorgt und brauchen nicht auf vermeintliche Super- & Fitnessfoods zurückzugreifen.

  • Acai-Beere

  • Agavendicksaft

  • Agavensirup

  • Alge

  • Chia

  • Cranberry (gezuckert)

  • Hanf

  • Gelantine

  • Kokosblütenzucker

  • Kokosnussöl

  • Proteinpulver

  • Rohrohrzucker

  • Sportgetränke (mit Süßungsmitteln versetzte Fitnessdrinks)

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