Lebensmittel, die Sie bevorzugt essen sollten
Wasser
Die Aufnahme von Flüssigkeiten ist lebensnotwendig. Erwachsene sollten daher eine Mindestmenge von 2 Litern Wasser pro Tag zu sich nehmen. Daher gilt es täglich auf eine hohe Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Stilles Wasser
Gemüse
Die Basis der Ernährung nach der Rehbein-Methode bildet Gemüse. Es sollte daher bevorzugt auf dem Speiseplan stehen. Gemüse liefert insbesondere viele Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, welche die Grundlage für eine gesunde Verdauung und Funktionsfähigkeit des Stoffwechsels darstellen.
Austernpilz
Brunnenkresse
Chicoree
Chinakohl
Eisbergsalat
Feldsalat
Frisée
Grünkohl
Kräuterseitling
Kürbis
Mangold
Möhren
Pak Choi
Pilze
Portulak
Radicchio
Radischen
Rettich
Rosenkohl
Rucula
Salat
Sellerie
Spargel
Spinat
Steckrübe
Zwiebel
Wirsing
Obst & Früchte
Obst & Früchte stellen ein weiteren wesentlichen Bestandteil Ihrer Ernährung dar. Sie enthalten lebensnotwendige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe.
Ananas
Apfel
Aprikose
Avocado
Banane
Birne
Brombeere
Dattel
Grapefruit
Granatapfel
Feige
Himbeere
Honigmelone
Kaki
Kirsche
Kiwi
Limette
Mandarine
Mango
Maracuja
Nektarine
Orange
Papaya
Passionsfrucht
Pfirsich
Pflaume
Sternfrucht
Wassermelone
Weintraube
Zitrone
Fisch & Krustentiere
Fisch und Krustentiere liefern Ihnen vor allem tierische Eiweiße sowie Omega-3-Fettsäuren. Aufgrund des hohen Eiweißanteils eignen sich Fisch & Krustentiere vor allem, um die Proteinzufuhr zu erhöhen.
Aal
Auster
Barsch
Dorade
Dorsch
Forelle
Garnelen
Hecht
Heilbutt
Hering
Hummer
Jakobsmuschel
Kabeljau
Krabbe
Krebs
Lachs
Makrele
Miesmuschel
Pangasius
Red Snapper
Sardinen
Schellfisch
Seeteufel
Steinbutt
Steinfisch
Thunfisch
Tintenfisch
Zander
Kräuter & Gewürze
Ausgewählte Kräuter und Gewürze sind ideal, um Ihren Speisen das gewisse Extra zu verleihen. Insbesondere macht ein gut gewürztes Essen eine geringe Salzzufuhr leicht, ohne hierbei auf intensiven Geschmack verzichten zu müssen.
Basilikum
Dill
Ingwer
Knoblauch
Kurkuma
Lorbeerblätter
Majoran
Minze
Nelke
Oregano
Petersilie
Rosmarin
Salbei
Schnittlauch
Thymian
Zimt
Zitronenmelisse
Lebensmittel, die Sie in Maßen essen können
Eier
Eier enthalten neben tierischem Eiweiß auch die wichtigen Vitamine A, D und E.
Hühnerei
Fleisch
Fleisch ist eine wertvolle Quelle für verschiedene Vitamine, Mineralstoffe und tierisches Eiweiß mit einer hohen biologischen Wertigkeit. Wichtig ist, beim Kauf von Fleisch auf die Qualität und Herkunft zu achten.
Ente
Fasan
Gans
Hirsch
Huhn
Hase
Kalb
Lamm
Reh
Rind
Schwein
Strauß
Truthahn
Wildschwein
Ziege
Öle
Öle sind reich an gesättigten als auch ungesättigten und essenziellen mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Darüber hinaus enthalten native Öle viele gesunde sekundäre Pflanzenstoffe.
Im Rahmen einer Körperfettreduktion sollten Sie höchstens 4 Esslöffel Öl pro Tag zu sich nehmen.
Avocadoöl
Kürbiskernöl
Leinsamenöl
Olivenöl
Wallnussöl
Trockenfrüchte
Trockenfrüchte eignen sich vor allem als gesündere Alternative zu Süßigkeiten. Achten Sie jedoch darauf, dass diese ungezuckert und ungeschwefelt sind.
Im Rahmen einer Körperfettreduktion sollten Sie höchsten 50 Gramm pro Tag (eine Handvoll) an Trockenfrüchten zu sich nehmen.
Apfel
Aprikose
Dattel
Pflaume
Rosine
Nüsse & Körner
Nüsse & Körner sind gute Quellen für Eiweiß, Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren.
Im Rahmen einer Gewichtsreduktion sollten Sie höchsten 50 Gramm pro Tag (eine Handvoll) an Nüssen & Körnern zu sich nehmen.
Cashewkern
Haselnuss
Kürbiskern
Macadamia-Nuss
Mandel
Marone
Paranuss
Pecannuss
Pinienkern
Pistazie (ungesalzen)
Sonnenblumenkern
Walnuss
Lebensmittel, die Sie vermeiden sollten
Alkoholhaltige Getränke
Die Aufnahme von Alkohol steigert die Kalorienzufuhr und gleichzeitig wird der Fettstoffwechsel blockiert. Diese Kombination kann langfristig zu einem Anstieg des Körperfettanteils führen. Daher sollte der Konsum von Alkohol vermieden werden.
Bier
Cocktails
Spirituosen
Wein
Zucker & zuckerhaltige Produkte
Nicht nur in der Süßwarenabteilung, sondern in jeder Supermarktabteilung sind versteckte Zucker zu finden. Im Rahmen der Ernährung nach der Rehbein-Methode sollten Sie Zucker & zuckerhaltige Produkte vermeiden.
Bonbons und Zuckerwaren (z. B. Dragees, Fruchtgummi, Lakritze, Krokant, Nougat, Schaumzuckerwaren, Brause- und Getränkepulver, kandierte Früchte, gebrannte Mandeln, dragierte Nüsse)
Eis (z. B. Eiscreme, Milchspeiseeis, Fruchteis, Sorbets, Softeis)
Feine Backwaren (z. B. Kekse, Mürbegebäck, Waffeln, Makronen, Lebkuchen, Stollen, Spekulatius, Biskuit, Zwieback, Knäckebrot)
Gesüßte Getränke (z. B. Softdrinks (Cola, Fanta, Sprite), Tee (gesüßt))
Honig
Kaugummi
Ketchup
Rohmassen (z. B. Marzipan, Nuss-Nougatmassen, Nougatcreme, Haselnussmark)
Schokoladenware (z. B. dunkle Schokolade, Vollmilchschokolade, weiße Schokolade, Pralinen, Schokoladenhohlfiguren wie Weihnachtsmänner und Osterhasen, Schokoladenriegel)
Verarbeitetes Obst (gezuckertes Obst, Dosenobst, Smoothies, Apfelmus, Apfelmark, Fruchtsäfte)
Getreide & Getreideprodukte
Getreide enthält sogenannte Anti-Nährstoffe, die der Gesundheit schaden können. Dazu gehören Lektine, Gluten, Phytinsäure und Protease Inhibitoren. Daher fördert die Vermeidung von Getreide & Getreideprodukten langfristig die Gesundheit.
Dinkel (z. B. Dinkelnudeln, Dinkelbrot)
Gerste (z. B. Gerstensuppe, Gerstenbrot)
Hafer (z. B. Haferschrot, Haferflocken)
Hartweizen (z. B. Teigwaren, Pasta, Brot, Kuchen, Grießbrei, Couscous)
Hirse (z. B. Suppen, Nudeln, Bratlinge)
Mais (z. B. Maiskolben, Maistortillas, Maisstärke, Maischips, Maissirup)
Reis (z. B. brauner Reis, weißer Reis, Reisnudel, Basmatireis, Wildreis, Reiswaffel, Reismehl)
Roggen (z. B. Roggenbrot, Roggenkeks)
Weizen (z. B. Brot, Brötchen, Bulgur, Gebäck, Muffin, Nudeln, Cracker, Keks, Kuchen, Donut, Pfannkuchen, Waffeln, Pasta, Spaghetti, Lasagne, Weizentortillas, Pizza, Fladenbrot)
Pseudo-Getreide & Pseudo-Getreideprodukte
Pseudo-Getreide enthalten ebenfalls wie Getreide Anti-Nährstoffe wie Lektine, Saponine, Phytinsäure und Protease-Inhibitoren. Durch die Störung der Proteinverdauung können sie diese Darmdurchlässigkeit erhöhen, und das Hyperpermeabilitätssyndrom verstärken.
Amaranth
Buchweizen
Quinoa
Milch & Milchprodukte
Ein übermäßiger Konsum von Milchprodukten kann langfristig zu Zivilisationskrankheiten wie Diabetes, Fettleibigkeit und Autoimmunerkrankungen führen. Daher kann die Vermeidung von Milchprodukten in der Ernährung die Gesundheit fördern.
Brotaufstriche auf Milchbasis
Butter
Buttermilch
Joghurt
Kaffeesahne
Käse
Milch
Milchpulver
Milchproteinpulver (Whey-Protein, Casein-Protein)
Quark
Sahne
Schlagsahne
Schmand
Streichrahm
Salz & salzhaltige Produkte
Durch eine erhöhte Aufnahme von Salz über die Ernährung steigt das Risiko, an Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 oder auch Krebs zu erkranken. Daher ist es wichtig auf eine geringe Salzzufuhr zu achten.
Kochsalz
Meersalz
salzhaltige Gewürzmischungen
gesalzenes Dosenfleisch bzw. Dosenfisch
Essig
Fertig hergestellte Salatdressings und Gewürzmischungen
Fertiggerichte (z. B. Hamburger, Instantsuppen, Käsespätzle, Maultasten, Pizza)
Geräucherter, getrockneter oder gesalzener Fisch bzw. Fleisch
Gewürzgurken
Industriell verarbeitetes Fleisch (z. B. Salami, Wurst, Schinken, Speck, Fleischaufschnitt, Delikatessenfleisch, Hotdogs)
Knabberartikel (z. B. Kartoffelchips, Erdnussflips, gesalzene Erd- und Edelnüsse, Salz-, Käse- und Laugengebäck)
Kräuterpesto
Matjesfilet
Oliven
Senf
Tomatenmark
Stärke & stärkehaltige Produkte
Stärkehaltige Lebensmittel enthalten Antinährstoffe wie Saponine, welche die Spaltungsenzyme für Eiweiße im Dünndarm blockieren und zusätzlich die Darmdurchlässigkeit erhöhen.
Maniok
Kartoffeln (z. B. Pommes Frites, Kartoffelchips)
Süßkartoffeln
Stärkehaltige Knollen (z. B. Yams, Kassawa)
Hülsenfrüchte & Hülsenfrüchteprodukte
Hülsenfrüchte enthalten in großen Mengen potenziell ungünstige Antinährstoffe wie zum Beispiel Lektine und Phytate, welche ein Hyperpermeabilitätssyndrom fördern können und zudem wichtige Mineralstoffe an sich binden können.
Bohnen
Edamame
Erbse (z. B Erbensprotein)
Erdnuss
Linsen
Lupinen
Kaiserschote
Kichererbse
Kidneybohne
Soja (z. B. Sojasoße, Sojajoghurt, Sojasprossen, Sojaprotein, Sojamehl, Tofu)
Zuckerschote
Nachtschattengewächse
Die Inhaltsstoffe aus Nachtschattengewächsen können ungünstige Reaktionen in Körper und Darm auslösen, die die Darmdurchlässigkeit erhöhen und Autoimmunerkrankungen auslösen können.
Aubergine
Chilis (z. B. Chilischoten, Chilipulver, Gewürzmischungen mit Chili wie Curry)
Blaubeere
Erdbeere
Goji-Beere
Heidelbeere
Jalapeno
Muskatnuss (z. B. Gewürzmischungen mit Muskatnuss)
Stachelbeere
Paprika (z. B Paprikapulver, Paprikaschoten, Gewürzmischungen mit Paprika)
Peperoni
Tomate
Zucchini
Ausgewählte Samen
Nicht alle würzenden Zutaten sind für die Ernährung nach der Rehbein-Methode geeignet.
Anis
Bockshornkleesamen
Corianderkörner
Dillsamen
Fenchelsamen
Kreuzkümmel
Mohn
Muskatnuss
Schwarzkümmel
Selleriesamen
Sesamsamen
Koffein und koffeinhaltige Getränke & Produkte
Wenn Koffein in höheren Mengen konsumiert wird, kann es gesundheitsschädliche Wirkungen, wie Nervosität, Herzrhythmusstörungen oder auch Verdauungsbeschwerden auslösen. Daher ist es wichtig die Koffeinzufuhr zu reduzieren.
Energiedrinks
Kaffee
Koffeinhaltige Kaugummis
Koffeinhaltige Pre-Workout Booster
Koffeintabletten
Schwarzer Tee
Schokolade
Softdrinks (z. B. Cola, Fanta, Sprite)
Süßungsmittel
Durch die Aufnahme von Süßungsmitteln kommt es langfristig zu Veränderungen im Glucosestoffwechsel, welche wiederum zu einem steigenden Blutzuckerspiegel und hieraus resultierend zu einer Erhöhung des Körpergewichts führen können. Zu erkennen sind diese an den E-Nummern, beginnend mit der Zahl "9".
Süßstoffe
Acesulfam-K (E 950)
Aspartam (E 951)
Cyclamat (E 952)
Saccharin (E 954)
Sucralose (E 955)
Thaumatin (E 957)
Neohesperidin DC (E 959)
Steviolglycoside (E 960)
Neotam (E 961)
Acesulfam-Aspartamsalz (E 962)
Advantam (E 969)
Zuckeralkohole
Isomalt (E 953)
Polyglycitolsirup (E 964)
Maltit (E 965)
Lactit (E 966)
Xylit (E 967)
Erythrit (E 968)
Geschmacksverstärker & Aromen
Geschmacksverstärker sind Lebensmittelzusatzstoffe, welche den Geschmack von Speisen verstärken. Zu erkennen sind diese an den E-Nummern, beginnend mit der Zahl "6". Künstliche Aromastoffe werden synthetisch produziert und haben keinerlei Ähnlichkeit mit der chemischen Beschaffenheit des Aromas pflanzlichen oder tierischen Ursprungs. Auch natürliche Aromen, als Lebensmittelzusatzstoff, enthalten viele chemische Zusatzstoffe und sind stark verarbeitet.
Geschmacksverstärker
Glutaminsäure und Glutamate (E 620 - E 625)
Guanylsäure und Guanylate (E 626 - E 629)
Inosinsäure und Inosinate (E 630 - E 633)
Ribonucleotide (E 634 - E 635)
Glycin und dessen Natriumsalz (E 640)
Hefeextrakt
Aromen
Künstliches Aroma
Natürliches Aroma
Lebensmittelfarbstoffe
Lebensmittelfarbstoffe sind Zusatzstoffe, die verarbeitungsbedingte Farbveränderungen ausgleichen und gleichzeitig die Farberwartungen der Verbraucher befriedigen sollen. Zu erkennen sind diese an den E-Nummern, beginnend mit der Zahl "1".
Kurkumin (E 100)
Riboflavin, Riboflavin-5’-Phosphat (E 101)
Tartrazin (E 102)
Chinolingelb (E 104)
Gelborange S (E 110)
Echtes Karmin (E 120)
Azorubin (E 122)
Amaranth (E 123) (nicht zu verwechseln mit dem namensgleichen Pseudogetreide)
Cochenillerot A (E 124)
Erythrosin (E 127)
Allurarot AC (E 129)
Patentblau V (E 131)
Indigotin I (E 132)
Brillantblau FCF (E 133)
Chlorophylle, Chlorophylline (E 140)
Kupferkomplexe der Chlorophylle und Chlorophylline (E 141)
Grün S (E 142)
Zuckerkulör (E 150 a-d)
Brillantschwarz BN (E 151)
Pflanzenkohle (E 153)
Braun HT (E 155)
Carotin und Carotinoide (E 160 a)
Annatto (Bixin, Norbixin) (E 160 b)
Paprikaextrakt (E 160 c)
Lycopin (E 160 d)
Beta-apo-8'-Carotinal (E 160 e)
Lutein (E 161 b)
Canthaxanthin (E 161 g)
Beetenrot, Betanin (E 162)
Anthocyane (E 163)
Calciumcarbonat (E 170)
Titandioxid (E 171) (wirkt möglicherweise erbgutschädigend)
Eisenoxide und Eisenhydroxide (E 172)
Aluminium (E 173)
Silber (E 174)
Gold (E 175)
Litholrubin BK (E 180)
Konservierungsstoffe
Konservierungsstoffe erhöhen die Haltbarkeit von Lebensmitteln, indem sie den Verderb durch Schimmelpilze oder Bakterien hinauszögern. Zu erkennen sind diese an den E-Nummern, beginnend mit der Zahl "2".
Sorbinsäure und Sorbate (E 200, E 202, E 203)
Benzoesäure und Benzoate (E 210 - E 213)
p-Hydroxybenzoesäureester (pHB-Ester) (E 214, E 215, E 218, E 219)
Schwefeldioxid und Sulfite (E 220 - E 224, E 226 - E 228)
Nisin (E 234)
Natamycin (E 235)
Hexamethylentetramin (E 239)
Dimethyldicarbonat (E 242)
Ethyllaurylarginat (E 243)
Nitrite (E 249 - E 250)
Nitrate (E 251 - E 252)
Propionsäure und Propionate (E 280 - E 283)
Borsäure und Natriumsalz (E 284 - E 285)
Säuerungsmittel
Säuerungsmittel sind Lebensmittelzusatzstoffe, welche Lebensmitteln einen sauren Geschmack verleihen und den Säuregrad erhöhen. Säuerungsmittel können den Zahnschmelz angreifen und den pH-Wert des Speichels senken. In Kombination mit Zucker steigert dies das Kariesrisiko enorm.
Essigsäure und Acetate (E 260)
Milchsäure (E 270)
Apfelsäure (E 296)
Fumarsäure (E 297)
Citronensäure (E 330)
Weinsäure (E 334)
Phosphorsäure (E 338)
Bernsteinsäure (E 363)
Salzsäure (E 507)
Schwefelsäure (E 513)
Vermeintliche Super- & Fitnessfoods
Im Rahmen der Ernährung nach der Rehbein-Methode sind Sie bereits mit den wichtigsten Grundnährstoffen versorgt und brauchen nicht auf vermeintliche Super- & Fitnessfoods zurückzugreifen.
Acai-Beere
Agavendicksaft
Agavensirup
Alge
Chia
Cranberry (gezuckert)
Hanf
Gelantine
Kokosblütenzucker
Kokosnussöl
Proteinpulver
Rohrohrzucker
Sportgetränke (mit Süßungsmitteln versetzte Fitnessdrinks)